(rg) Dem Trainingslager der Baden-Württembergischen
Verbandsmannschaften auf Mallorca hatten sich auch vier Fahrer des
Radsportvereins 1906 Schwenningen angeschlossen. Neben Juniorenfahrer Marcel
Broghammer und Elite B Fahrer Peter Brommler waren auch die Seniorenfahrer
Jörg Kluge und Rudi Graf dabei. Die gesamte Trainingsplanung und
-durchführung lag in den Händen der Landestrainer Hartmut Täumler und
Mike Sievers.
Bild oben: Die RSpV-Fahrer
Marcel Broghammer, Jörg Kluge, Peter Brommler und Rudi Graf trainierten auf
Mallorca.
Bild oben und unten: Hotel
Leman.
Bild oben und unten: Frühsport an
der Playa de Palma
Bild: Frühstück
Bild: Col de Soller
Bild: am Kiosk, Abzweigung nach Sa Calobra
Bild: Puig Major, mit 1443 m der höchste Berg Mallorcas.
Bild: Sammeln zur Trainingsausfahrt.
Bild: Trainingsgruppe
Bild: Rückfahrt nach Palma.
Bild: auf dem San Salvador (509 m) bei Felantix
Bild: Lernen für die Schule vor dem Training.
Bild: Ausfahrt der Trainer und Betreuer am Ruhetag.
Bild: Peter Brommler gewinnt das 10 km Trainings-Zeitfahren.
Tagesablauf im Trainingslager Während sich normale
Mallorca-Urlauber nochmal im Bett umdrehen, sind die Radsportler bereits vor dem
Frühstück um 7.30 Uhr beim Frühsport an der Strandpromenade unterwegs. Nach
dem ausgiebigen Frühstück ist um 10.00 Uhr Start zum Straßentraining. Wer zu
spät kommt, zahlt in die Mannschaftskasse. Da an die 40 aktive Teilnehmer dabei
sind, wird in verschiedenen Gruppen trainiert.
Wenn man um etwa 15.00 Uhr wieder ins Hotel zurückkehrt,
reicht es noch zu einem Gang ins Cafe, was jedoch nur für die Senioren in Frage
kommt. Die Akivenfahrer werden nach dem Duschen noch ihr Material richten. Für
die Schüler unter den Fahrern geht es danach noch zum Schulunterricht, wofür
eine eigens engagierte Lehrerin bzw. Studentin dabei ist. Schließlich will man
in der Schule nicht allzuviel verpassen. Nach dem
Abendessen folgen noch Mannschaftsbesprechungen, bei denen das Training des
vergangenen Tages besprochen wird und auch ein Ausblick für den nächsten Tag
gegeben wird. Für die Aktiven ist dann Bettruhe
angesagt, während Trainer und Senioren noch zu einem gemütlichen Teil
übergehen können.
Siehe auch:
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